Teile der Ostküste Australiens kämpfen weiterhin mit einigen „sehr gefährlichen Stürmen“, wobei Tausende von Haushalten an Heiligabend den Strom verlieren.
Unterdessen reagieren SES-Teams in NSW auf eine Reihe von Überschwemmungsrettungsvorfällen für Autos, die in Teilen der Eastern Beaches, darunter Maroubra, Malabar und Botany, im Hochwasser steckengeblieben sind.
„Wenn sich die Unwetter verschärfen, könnten Straßen aufgrund von Sturzfluten gefährlich werden“, warnte NSW SES.
„Sorgen Sie für sicheres Fahren und umgehen Sie niemals Barrieren oder fahren Sie über überflutete oder beschädigte Straßen.“
Reisende, die am Sonntag am Flughafen Sydney ein- und ausflogen, mussten aufgrund von starkem Regen und Gewittern ebenfalls mit Verspätungen rechnen.
„Aufgrund früherer Gewitteraktivitäten kam es örtlich zu Überschwemmungen, die den Verkehr rund um das Inlandsflughafengelände beeinträchtigten“, sagte ein Sprecher von Sydney.
„Derzeit kommen Flüge an und starten, einige frühere Flüge waren jedoch betroffen, und einige ankommende Flüge verzögerten sich.
„Passagiere werden gebeten, ausreichend Zeit für die Fahrt zum Flughafen einzuplanen und sich bei ihrer Fluggesellschaft über den Status ihres Fluges zu erkundigen.“
Dies geschieht, da in den östlichen Bundesstaaten weiterhin heftige Regenfälle fallen.
Laufende Aktualisierungen des Bureau of Meteorology Queensland ab 18 Uhr Ortszeit prognostizieren schwere Gewitter für die Bewohner von Redland City, Brisbane City und Teilen von Logan, Somerset, Gold Coast, Sunshine Coast, Moreton Bay und Ipswich Council Areas.
In Queensland sind laut Energex um 18 Uhr fast 32.000 Haushalte ohne Strom.
Der Brisbane Valley Highway in Richtung Norden in Coominya war um 12.30 Uhr teilweise gesperrt, weil mehrere Bäume umgestürzt waren. Autofahrer wurden aufgefordert, nach einer alternativen Route zu suchen.
